Kegelverein KC Erkner         

 

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Die Geschichte unseres Kegelvereins

begann am 23.10.1953 im Keglerheim Schöneiche, dank der privaten Initiative einiger interessierten Mitarbeiter des damaligen VEB Plasta Erkner. Von seinen 5 "Gründungsvätern" sind heute noch Heinz Stolze und Heinz Rodewald aktiv im KC tätig. Ab 1955 wurde der bis dahin private Kegelverein als Sektion Kegeln in die Betriebssportgemeinschaft des Teerwerkes Erkner eingegliedert. Ein effektiver Sportbetrieb sowie ein erfülltes Vereinsleben war in dieser Anfangszeit wegen der überalterten und baufälligen Kegelanlage in Schöneiche (wurde 1963 geschlossen und abgerissen) und der anschließenden Gastrolle auf der Kegelbahn in Rüdersdorf nur schwer möglich. Deshalb musste eine eigene Kegelanlage in Erkner her!

 

Im Januar 1972 war es endlich soweit. Auf Gemeindegelände, direkt hinter der Tennisanlage in der Hessenwinklerstraße begannen die Bauarbeiten. Von den heutigen Clubmitgliedern waren damals aktiv bereits dabei: Manfred Bühring, Willi Hilse, Peter Jatho, Heinz Rodewald, Dieter Schreier und Heinz Stolze.

Links:  Heinz Rodewald, Kurt Reinicke, Rudi Hoffmann bei ersten Rodungsarbeiten.

Rechts: Die Dachbinder werden mit NVA-Technik montiert. Oben: Heinz Stolze und Heinz Giersch   ziehen die Wände hoch.
Links und Rechts: Am 2. Juli 1972 konnte bereits Richtfest gefeiert werden.        
  Links: Heinz Stolze, Heinz Rodewald und Kurt Reinicke lassen noch 1972 die erste symbolische Kugel rollen.
            Links: So sah die neue Kegelanlage im Herbst 1973 aus.  Mit dem Wettkampfbetrieb wurde in der Saison  1974/1975 begonnen.

 

 

 

 

Mehr zur Geschichte des KC Erkner bietet die Vereinsbroschüre zum 35. Jahrestag der Vereinsanlage, die gegen eine Schutzgebühr von 2 Euro beim Vorstand erworben werden kann.